Kolloidales Silber – Meine Erfahrungen
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Wenn Sie im Vertrieb tätig sind, dann kennen Sie das Problem. Entweder sind sie komplett selbstständig oder Sie bekommen als Angestellter ein relativ geringes Fixum und den Rest als Provision. Unterm Strich kommt bei beiden Varianten eins raus: Wenn Sie nicht arbeiten, verdienen Sie auch kein Geld! Deshalb kann eine Krankheit, die 1-2 Wochen dauert auch schon mal einen Verlust von mehreren tausend Euro für Sie bedeuten.
Und leider habe ich zumindest das Gefühl, dass wir nach dem von den Ärzten verabreichten Medikamenten-Cocktail eine längere Pause benötigen, um mal wieder richtig mit unserer vollen Power auf die Beine zu kommen. Aus diesem Grund bin ich auf die Suche gegangen und bin mit Kolloidalem Silber fündig geworden.
Das möchte ich Ihnen nun im Folgenden vorstellen.
Wieso eigentlich Silber?
Ich möchte an dieser Stelle mal eine kurze Reise in die Vergangenheit machen. Sicherlich haben Sie schon mal ein Schloss oder eine ältere Kirche besucht. Ist Ihnen da aufgefallen, dass die Beschläge der Tür bzw. auch der Türgriff aus Kupfer ist? Sie kennen wahrscheinlich auch die Geschichten, dass wohlhabende Menschen in der Vergangenheit mit Silberbesteck gegessen oder Frischwasser in Silberkannen aufbewahrt haben. Glauben Sie, dass es ausschließlich dazu war, um den Wohlstand nach außen zu zeigen? Nein!
Nein, ganz im Gegenteil! Es gibt Materialien wie z.B. Metalle, die eine natürliche antibakterielle Wirkung haben. Ein solches Metall ist z.B. Kupfer. Bakterien und Viren können auf dem Kupfer nicht lange überleben, deshalb verwendete man auch das Kupfer gerne an Türgriffen um so die Verbreitung von Krankheiten über diesen Weg zu vermindern. Ebenfalls wurde aus diesem Grund gerne Kupferrohre für die Trinkwasserversorgung eingesetzt, denn dort konnten sich keine Bakterien beim stehenden Wasser bilden. Leider hat Kupfer eine unangenehme Eigenschaft: es schadet dem Körper. Deshalb ist es nicht sonderlich empfehlenswert, Kupfer einzunehmen.
Doch genau da setzt das Silber an. Denn es hat ähnliche Eigenschaften, wie Kupfer. Auf Silber sterben Bakterien und Viren ebenfalls nach einer sehr kurzen Zeit einfach ab. Silber hat aber auf den Körper kaum negative Wirkungen – wenn man es nicht übertreibt. Die Wohlhabenden haben genau deshalb auch Silberbesteck verwendet, denn dadurch wurden keine Krankheiten übertragen. Viel mehr waren die Menschen, die Silberbesteck nutzten, viel gesünder.
Was ist Kolloidales Silber?
Ein Kolloid ist ein Teilchen im Nano- oder Mikrometer Bereich, das in einem Dispersionsmedium gelöst ist. Vereinfacht gesagt ist Kolloidales Silber gereinigtes, demineralisiertes und deionisiertes Wasser, das kleine Teilchen Silber enthält. Dadurch dass die Teilchen so klein sind, können sie im Körper sehr leicht transportiert werden und gelangen so auch an die entferntesten Stellen des Körpers. Auf den Flaschen mit Kolloidalem Silber findet man oft Angaben mit ppm – Parts Per Million. Diese Angabe zeigt die Konzentration an. Bei 50 ppm gibt es somit 50 Silberteilchen auf eine Million Wasserteilchen.
Wie wird Kolloidales Silber angewendet?
Die Anwendung selbst ist relativ einfach. Im Internet gibt es Tabellen, wie viel Kolloidales Silber bei welcher Krankheit eingenommen werden sollte. Dann misst man die entsprechende Menge ab und nimmt diese auf einem Holz- oder Kunststofflöffel – ACHTUNG: Kein Metalllöffel verwenden – in den Mund. Da bei uns bereits durch den Mund viele Stoffe in den Blutkreislauf übergehen, behält man das Silber ein paar Minuten im Mund, bevor man es schluckt. Im optimalsten Fall sollte man eine Stunde vor der Einnahme und eine Stunde nach der Einnahme nichts essen.
Alternativ dazu kann Kolloidales Silber auch äußerlich angewendet werden, in dem es mit einer Sprühflasche auf eine Wunde versprüht wird.
Das Silber hat im Körper zwei Wirkungen: Zum einen wirkt es direkt antibakteriell und antiviral. Einige berichten sogar, dass sie damit eine HIV-Infektion geheilt haben sollten. Außerdem regt bzw. verstärkt es das Immunsystem und macht den Menschen widerstandsfähig.
Vorsicht bei der Aufbewahrung
Kolloidales Silber kann man leider nicht auf Vorrat herstellen. Nach der Herstellung befinden sich im Wasser kleine Silber Kolloide. Allerdings verbinden die sich nach einiger Zeit mit anderen Kolloiden, wodurch sich die Teilchengröße vergrößert. Diese Kolloide können sich im Körper nicht mehr so frei bewegen, wie die kleinen. Deshalb lässt die Wirkung dann nach. Kolloidales Silber sollte deshalb nicht viel länger als ein Jahr nach der Herstellung gelagert werden.
Aber auch der Lagerort spielt eine Rolle. Die Flüssigkeit sollte in einer UV-Geschützten Flasche (in der Regel Braunglas) bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden und zwar möglichst weit weg von Elektrik, Elektronik, Elektrischen oder Magnetischen Feldern. Z.B. also in der Küche neben dem Geschirr.
Kolloidales Silber setzt sich in dem Wasser kaum ab. Deshalb sollten Sie die Flasche nicht unnütz schütteln, da Sie dadurch die Haltbarkeit verringern.
Meine Erfahrungen mit Kolloidalem Silber
Meine ersten Erfahrungen habe ich mit einer sehr starken Grippe gemacht, die Anfang 2017 in ganz Deutschland herumging. Die Symptome der Grippe waren Fieber, Atemnot sowie ein stark andauernder Husten. Viele lagen mit der Grippe 2-3 Wochen komplett flach und mussten starke Antibiotika nehmen.
Ich selbst habe die Grippe mit allen Symptomen ebenfalls bekommen. Dennoch wollte ich nicht zum Arzt, sondern habe in diesem Fall das Silber ausprobiert.
Tag 1.
Ich habe gegen Mittag festgestellt, dass ich Fieber habe und auch relativ schnell Halsschmerzen bekommen. Sofort habe ich ca. 10 ml Silber mit 40 ppm eingenommen. Das wiederholte ich bis zum Abend noch zwei Mal. Also drei Mal insgesamt.
Tag 2.
Am Tag 2 habe ich keine Besserung wahrgenommen. Den Tag verbrachte ich fast komplett im Bett, musste aber gegen 17 Uhr zu einem Termin raus, für den ich keinen Ersatz hatte. Beim Termin konnte ich selbst kaum noch reden. An dem Tag habe ich 5x 10 ml mit 40 ppm eingenommen.
Tag 3.
Am Tag 3 ging es mir schon wieder etwas besser. Auch da habe ich 5x 10ml 40 ppm eingenommen und hatte auch den Termin gegen 17 Uhr. Aber ich haben den Tag nicht schlafend im Bett verbracht, sondern mit dem Lesen eines Buches. Beim Termin konnte ich schon etwas besser Reden.
Tag 4.
Am 4. Tag konnte ich schon wieder fast normal reden. Ich hatte kein Fieber mehr und konnte mich um die Büroarbeit kümmern. Auch da habe ich 5x 10ml 40ppm eingenommen. Leider hatte ich noch einen Husten, der relativ tief in der Lunge saß.
Tag 5-6.
Ich konnte problemlos wieder arbeiten. Die Stimme war wieder die alte, ich habe mich allerdings noch etwas müde und nicht so körperlich Leistungsfähig gefühlt, wie sonnst. Ich habe an den beiden Tagen die Dosis allerdings auf 3x 10ml reduziert.
Tag 7-8.
Ich würde sagen, dass die Krankheit jetzt komplett überstanden ist. Nach ca. 8 Tagen hatte ich meine alte Leistungsfähigkeit wieder. Und das ohne irgendwelche Antibiotika oder schädlichen Medikamenten. Trotzdem habe ich auch weiterhin an diesen Tagen täglich 3x 10ml genommen. Am Tag 9 habe ich die Einnahme gestoppt.
Für mich selbst hat diese Erfahrung gezeigt, dass Kolloidales Silber wirkt und dabei hilft, wieder gesund zu werden. Aber wie ich am Anfang dieses Artikels bereits geschrieben habe, werde ich hier keine Empfehlung aussprechen. Jeder, den es interessiert, kann das Silber gerne auf eigenes Risiko probieren. Ich hatte jedenfalls gute Erfahrungen damit.
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